Starker Impuls für die Wissensregion Oberpfalz

Familie Wanninger spendet 25.000 Euro an die LUCE Stiftung

Ein starkes Zeichen für die Zukunft der Region: Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 25.000 Euro unterstützt die Familie Wanninger die Arbeit der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung. Die Mittel fließen direkt in Projekte, die die Wissensregion Oberpfalz stärken – mit einem klaren Fokus auf berufliche Bildung und die Förderung junger Talente.

Die Spende wurde von Severin Hirmer, Vorstandsvorsitzender der LUCE Stiftung, entgegengenommen. Für ihn ist diese Unterstützung weit mehr als ein finanzieller Beitrag: „Diese Spende ist ein starkes Bekenntnis zu unserer Region. Sie schenkt uns die Möglichkeit, jungen Menschen vor Ort und internationalen Nachwuchskräften, die innerhalb der Stiftung ausgebildet werden, noch mehr Chancen zu eröffnen und ihnen Mut für ihre berufliche Zukunft zu geben. Die Oberpfalz braucht genau solche Impulse, um als Wissensregion weiter zu wachsen. Herzlichen Dank an Anke und Stephan Wanninger!“

Auch Stifter Christian Engel zeigt sich dankbar: „Wir freuen uns über das Engagement in der Region und über die Unterstützung internationaler Auszubildender. Solche Initiativen sind ein kraftvoller Motor, der uns antreibt, die Wissensregion Oberpfalz weiter auszubauen und nachhaltig zu stärken.“

Die Familie Wanninger verbindet mit ihrer Spende eine klare Vision: Die Oberpfalz soll eine Region werden, in der Wissen, Innovation und praxisnahe Bildung Hand in Hand gehen. Sie soll gleichzeitig aber auch eine lebenswerte Heimat für internationale Auszubildende sein. „Uns ist wichtig, dass junge Menschen hier Perspektiven haben – beruflich wie persönlich. Bildung ist der Schlüssel dafür“, so die Familie Wanninger.

Mit dieser Unterstützung kann die Lars und Christian Engel Stiftung ihre Bildungsprojekte weiter ausbauen, Kooperationen mit Schulen, Hochschulen und Unternehmen intensivieren und so aktiv zur Zukunftsfähigkeit der Region beitragen.

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ALIA-Areal: Weitere bauvorbereitende Maßnahmen starten

Die Gemeinde Weiherhammer und die ALIA GmbH, Weiherhammer realisieren in einer Bauherrengemeinschaft die Bebauung des ALIA-Areals an der Hauptstraße. Grundlage hierfür sind die bereits bekannten Entwürfe der Schönberger Architekten- und Ingenieursgesellschaft mbH, Oberviechtach, welche verschiedene Pflege- und Wohnformen, Kinderhaus, Begegnungszentrum, Pfarrheim und Gewerbeflächen vorsehen. Nun starten weitere Maßnahmen auf dem Areal.
Nach der erfolgreichen europaweiten Ausschreibung und Vergabe des Vorhabens mit einem Volumen von rund 25 Millionen Euro an die Matek Module GmbH, Berlin als Totalunternehmen, läuft aktuell die Beteiligungsrunde des Bebauungsplans zum ALIA-Areal. Der Satzungsbeschluss soll in der September-Sitzung des Gemeinderats erfolgen. Die Matek Module GmbH befindet sich derzeit in der Finalisierung der Bauantragsunterlagen, um diese zeitnah einzureichen.
Parallel dazu werden weitere bauvorbereitende Maßnahmen stattfinden, nachdem bereits die Kanalumlegearbeiten auf dem Gelände erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Um den Belangen des Umweltschutzes nach bereits erfolgter Prüfung Rechnung zu tragen, wird nun oberflächig der Mutterboden auf dem Areal abgetragen und auf eine Ausgleichsfläche in der Gemeinde verbracht im Zuge der Bauvorbereitung. Folgend darauf wird das Gelände final vermessen.
Die Gemeinde Weiherhammer, die ALIA GmbH und die LUCE Stiftung werden nach erfolgreicher Baugenehmigung zu einer Informationsveranstaltung einladen, um über den finalen Stand der Planungen sowie des weiteren Ablaufs öffentlich zu informieren.