Pressemitteilung: „Wir brauchen neue Denkansätze“

Staatssekretär Marco Wanderwitz informiert sich über die DENKWELT Oberpfalz

Auf Einladung von Albert Rupprecht, MdB, besuchte Marco Wanderwitz, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und frisch ernannter Ostbeauftragter der Bundesregierung, die Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung in Weiherhammer. Der Staatssekretär wollte sich über das Projekt Denkwelt Oberpfalz (DWO) informieren, das die LUCE Stiftung gemeinsam mit der OTH Amberg-Weiden und der Stadt Weiden in Halmesricht auf einer Fläche von 20 Hektar bis 2024 entwickeln wird. Projektleiter Severin Hirmer stellte die DWO als einen innovativen, vernetzten Ort vor, in dem das Forschen, Arbeiten, Lernen und Leben in der digitalen Zukunft modellhaft gestaltet werden soll.

Marco Wanderwitz war von den Plänen sehr beeindruckt – gerade auch aus bundespolitischer Perspektive: „Innovative Impulse wie die DENKWELT sind unbedingt auch von Seiten des Bundes proaktiv zu begleiten. Wir brauchen im Rahmen der digitalen Transformation neue Denkansätze und Umgebungen – auch außerhalb der Metropolen -, in denen diese modellhaft umgesetzt werden können.“

Zukünftig soll die DWO auf Ministerialebene begleitet und es sollen gemeinsame Anknüpfungspunkte fixiert werden. Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der LUCE Stiftung stellte abschließend fest: „Wir warten nicht, wir gehen in Vorleistung“, und verwies auf den Science Parks C4 der LUCE Stiftung in Weiherhammer, in dem die Themen der DENKWELT Oberpfalz bereits vorbereitet werden.

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IHK-Gremium rückt Zukunftsthemen für Wirtschaft und Politik in den Fokus

Zu Gast bei der „A.T.U. Academy“ in Weiden diskutierte das IHK-Gremium Nordoberpfalz regionale Projekte und Aktuelles aus der Wirtschaftspolitik. Während auf Bundesebene verabschiedete Gesetze zur Berufsbildung oder Fachkräfteeinwanderung Anwendung finden, rücken regionale Zukunftsprojekte und die Kommunalpolitik im Zuge der bevorstehenden Wahl einmal mehr in den Fokus der Gremiumsmitglieder.

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Leuchtturmprojekt nicht nur fürs alt werden

Ziel des ALIA-Projektes ist eine gute Gestaltung der demografischen Entwicklung durch die Gemeinde vor Ort. Die Bürger sollen im eigenen Zuhause und dann auf dem bebauten ALIA-Areal gut alt werden können.

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