Landkreis zündet Wasserstoff-Phase zwei

46 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft treffen sich zum Workshop, um die nächsten Schritte einzuläuten. Zunächst werden vier Arbeitsgruppen gebildet.

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Wasserstoff-Partner starten in Expert-Phase

Akteurs-Workshop mit 46 Beteiligten aus Wirtschaft und Wissenschaft bildet Auftakt zum Projekt HyPerspectives im Landkreis Neustadt/WN.

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(Modell-) Projekt ALIA wird umfangreich gefördert

Landesamt für Pflege unterstützt die Konzeptumsetzung zur Bebauung des ALIA-Areals in Weiherhammer in Millionenhöhe

Wohnen, Hilfe und Pflege sind angesichts der Alterung unserer Gesellschaft eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Dies gilt insbesondere für den ländlichen Raum. Lösungsansätze zur Sicherung der Lebensqualität im Alter müssen neu gedacht werden. Realisiert wird das in einer Kooperation der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung, der Gemeinde Weiherhammer und des Vereins zur Förderung der seelischen Gesundheit im Alter (SEGA e.V.) im Modellprojekt Agil leben im Alter (ALIA) durch die eigens dafür gegründete ALIA GmbH.

Das Ziel einer sorgenden Gemeinschaft spiegelt die gesamtgesellschaftliche Aufgabe von Sorge und Pflege wider: „Das Miteinander und die entstehenden Mehrwerte vor Ort wirken als Magnet“, stellt der Vorstandsvorsitzende der LUCE Stiftung Prof. Dr. Erich Bauer fest. Dies gilt besonders für beruflich Pflegende, pflegende Angehörige und beispielsweise die Nachbarschaftshilfe. „Die Vernetzung informeller und formeller Hilfenetzwerke ist hierbei zentral“, so der Projektentwickler und ALIA-Projektleiter Dr. David Rester.

Ein zentraler Baustein der sorgenden Gemeinde in Weiherhammer ist die Bebauung des ALIA-Areals mit 14.000qm, um Hilfe und Pflege für ein Wohnen bis ans Lebensende vor Ort zu ermöglichen. Das bayerische Landesamt für Pflege (LfP) fördert im Rahmen der Förderrichtlinie Pflege im sozialen Nahraum (PflegesoNahFöR) das Bauvorhaben der ALIA GmbH für die pflegerischen Angebote von Tagespflege, Kurzzeitpflege und ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz sowie einem Begegnungszentrum mit Café in Höhe von drei Millionen Euro. Auf dem ALIA-Areal wird in nachhaltiger Bauweise Wohnraum für Menschen mit und ohne Hilfe- oder Pflegebedarf, ein Kindergarten und eine Kindertagesstätte sowie im Sinne eines Marktplatzes Räume für unterschiedliche Nutzungen (Büro der Nachbarschaftshilfe, Reparaturwerkstatt o.ä.) entstehen.

Verantwortlich für die bauplanerische Konzeption ist Architekt Christian Schönberger aus Oberviechtach. Er hat in einem umfangreichen Beteiligungsprozess die kooperierenden Pflegedienste, die Gemeinde und Bürgermeister Ludwig Biller, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Vereine eingebunden. Politisch begleitet und unterstützt wurde das Vorhaben vom Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Oetzinger. Großer Dank geht auch an Emilia Müller, Staatsministerin a.D. und Vorsitzende des ALIA Kuratoriums.

Die Bauarbeiten sollen demnächst beginnen. Für den Vorsitzenden des Stiftungsrats der LUCE Stiftung und Gesellschafter der ALIA GmbH Christian Engel ist das Kooperationsvorhaben modellhaft für die Gestaltung der demografischen Herausforderungen. Diese Art der Stärkung der kommunalen Demografieresilienz soll daher auch über Weiherhammer hinaus in der Wissensregion Oberpfalz und anderen ländlichen Regionen in Bayern ihre Wirkung entfalten.

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Veröffentlichungen:

Eröffnung des Stadtlabors „DENK.max“ in der Innenstadt

Videobeitrag bei OTV


Neues Leben im ehemaligen „Benetton“ in Weiden

Einst gab es hier am Stadtmühlweg Klamotten zu kaufen. Nun ist hier das Stadtlabor ansässig. Denk.max heißt es. Doch was steckt dahinter?

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Das neue Stadtlabor „DENK.max“ belebt die Weidener City

Mit einem kräftigen, gemeinsamen Druck auf den Buzzer eröffneten Oberbürgermeister Jens Meyer, der Vorsitzende der Luce-Stiftung, Professor Dr. Erich Bauer und der Präsident der OTH Amberg-Weiden, Professor Dr. Clemens Bulitta am Freitag das Stadtlabor DENK.max in der Weidener Fußgängerzone.

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Weidener Stadtlabor „DENK.max“ öffnet seine Pforten.

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Weidener Stadtlabor „DENK.max“ öffnet

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Europaabgeordneter Christian Doleschal zu Besuch im Future Lab

Nicht schlecht staunte das Mitglied des Europäischen Parlaments Christian Doleschal, als er mithilfe einer Augmented Reality (AR) Brille animierte Objekte quer durch den Raum fliegen lassen konnte. Was Spaß macht und den neuesten Stand der Technik in der virtuellen Welt spielerisch erlebbar macht, ist jedoch nur ein netter Nebeneffekt.

Im Kern geht es um die berufliche Bildung der Zukunft, die durch technische Hilfsmittel in der digitalen Welt stattfinden kann und im Future Lab der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung modellhaft entwickelt wird. LUCE Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Erich Bauer hatte den Europaabgeordneten in den stiftungseigenen Science Park C4 nach Weiherhammer eingeladen, um mit ihm die Herausforderungen und Chancen der Bildung der Zukunft zu erörtern und zu diskutieren. „Es ist ein spannendes Feld, in dem sich Ihre Stiftung engagiert und der Erfolg gibt Ihnen Recht. Das ist ein echtes Aushängeschild für unsere Zukunftsregion“, resümierte Doleschal nach der Führung durch den rund 5.000 Quadratmeter großen Ausbildungsflächen der Stiftung. Auch Stiftungsratsvorsitzender Christian Engel ließ es sich nicht nehmen, den Parlamentarier zu begrüßen. „Wir sind stolz auf das, was aus unserem einstigen Ausbildungsverbund heute geworden ist und sehen uns auf dem richtigen Weg in die digitale Zukunft“, fasste der BHS Gesellschafter und Geschäftsführer zusammen.

Die Pläne und den Status quo der Denkwelt, die zusammen mit der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und der Stadt Weiden als Ökosystem für zukunftsorientierte Firmen, Verbände und Bildungseinrichtungen aufgebaut wird und letztlich in einem neu zu entstehenden Areal mündet, wurde ebenso thematisiert. Erich Bauer zeigte zusammen mit Projektleiter Severin Hirmer die konkreten Pläne zur Umsetzung der gereiften Vision vom „Arbeiten, Leben, Lernen und Lehren der Zukunft in der Oberpfalz“ auf.

Christian Doleschal sicherte dabei seine Unterstützung zu und möchte weiter regelmäßig in die Stiftungsthemen eingebunden werden. „Wir brauchen Leuchttürme wie die Denkwelt, in der offen für alle an der Zukunft gearbeitet wird um diese proaktiv mitzugestalten“, zeigte er sich beeindruckt.

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Veröffentlichungen:

BHS Corrugated und LUCE Stiftung unterstützen Oberpfalz-Film

Zwei Wirte, der alteingesessene und ein zugereister Ossi. Rivalität bis aufs Lackerl Blut – die Ingredienzien für Christina Baumers geplanten Oberpfälzer Kino-Film „Hundslinger Hochzeit“. Die aus einem Münchener Tatort bekannte Schauspielerin hat mit ihrer Idee auch die Chefs eines Weltmarktführers aus Weiherhammer überzeugt.

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